Paul Hüls
Wuppertal-Elberfeld, Deutschland
gestorben:
2. Februar 1943
Gefängnis Klingelpütz Köln
Opfergruppe:
Beruf:
Oberlademeister
HSTAD, NW 174-8; HStAD rep. 321-874, Bl. 271/274, Rep. 300-611-612 (JVA Köln), Sache Hüls, Boist und Pütz.
Verheiratt, drei Kinder, seit 1930 SA und seit 1931 NSDAP-Mitglied, Oberlademeister (Reichsbahnsekretär)
Vom Sondergericht Düseldorf am 13.11.1942 wurde der Angeklagte Hüls wg 11 Fällen als "Volksschädling wegen Diebstahl von Eisenbahnfrachtgütern unter Verwahrungsbruch und Beiseiteschaffen von lebenswichtigen Gütern" verurteilt.
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